Chelat-Therapie
Neue
Wege
in
der
Behandlung
von
degenerativen
Gefäßerkrankungen
/
Arterienverkalkung und Schwermetallbelastungen
Wie entsteht die Arterienverkalkung?
Hier finden Sie einige grundlegenden Informationen dazu.
I
ndikationen für Chelat-Therapie:
•
Allgemeine Arteriosklerose
•
Toxisches Metallsyndrom
•
Ausleitung von Giften (Umweltgifte, nach Chemotherapie)
•
Erkrankungen des gesamten Herz-Kreislauf-Systems
•
Hirnleistungsstörungen
•
Migräne
•
Osteoporose
•
CFS (Chronisches Müdigkeitssyndrom)
•
Fibromyalgie
•
Potenzstörungen
•
durch
Plaques
verursachte
entzündliche
Veränderungen
am
Rückenmark
(MS)
•
Morbus Parkinson
•
Ulcus cruris, Raucherbein, Gefäßschäden aufgrund von Diabetes
•
alle
degenerativen
Augenerkrankungen
(z.B.
Makuladegeneration,
Retinitis pigmentosa)
•
Krebserkrankungen
Wie wirkt die EDTA-Chelat-Therapie?
Die
Chelat-Therapie
kann
einen
Abbau
von
Kalziumablagerungen
an
unnormalen
Stellen
aus
dem
Gewebe,
den
Muskeln
und
Sehnen
bewirken,
was Schmerzlinderung und verbesserte Beweglichkeit zur Folge haben kann.
Das
an
Eiweiß
gebundene
Kalzium
aus
den
Knochen
wird
jedoch
nicht
abgebaut.
Im
Gegenteil,
die
Knochendichte
nimmt
laut
Studien
über
24
Monate
um
2%
zu,
da
durch
die
Chelat-Therapie
überwiegend
die
Knochenneubildung
aktiviert
wird.
Darum
ist
die
EDTA-Chelat-Therapie
auch
bei Osteoporose zu empfehlen.
EDTA
kann
Metallionen
entfernen,
die
zuviel
oder
an
falschen
Orten
abgelagert
sind,
z.B.
Kupfer
und
Zink
(Trinkwasserbelastung,
in
Margarine,
entkoffeiniertem
Kaffee),
Eisen,
Blei,
Kadmium
(Tabakrauch),
Aluminium
(Deodorants,
Magenmittel).
An
diese
toxischen
Metalle
lagert
sich
immer
Kalzium an.
Wie wird die EDTA-Chelat-Therapie durchgeführt?
Die
Patienten
liegen
für
die
Dauer
von
mindestens
drei
Stunden
in
einem
bequemen
Sessel,
trinken
während
dieser
Zeit
reichlich
Wasser,
um
die
Nierenfunktion
anzuregen,
weil
die
Abbauprodukte
wie
Metall-Ionen,
Kalzium,
Cholesterin
und
andere
Bestandteile
der
arteriosklerotischen
Plaques
zusammen
mit
der
EDTA
den
Körper
über
die
Nieren
verlassen
müssen.
Zwischendurch
wird
eine
kleine
Obstmahlzeit
gereicht,
damit
der
Urin
im
alkalischen
Bereich
bleibt.
So
ist
die
Ausscheidung
optimal
und
man
wirkt
gleichzeitig einer Unterzuckerung entgegen.
Wie viele EDTA-Chelat-Behandlungen sind notwendig?
Eine
Erstbehandlung
besteht
aus
ca.
20
Infusionen
mit
EDTA-Chelat
in
Kombination
mit
anderen
Chelatoren,
Vitaminen,
Aminosäuren,
bestimmten
Mineralstoffen
und
Glutathion.
Die
Infusionszeit
beträgt
ungefähr
drei
Stunden,
eine
kürzere
Infusionsdauer
ist
nicht
empfehlenswert.
Eine
gute
Ernährung
sowie
die
Substitution
von
Mineralien
und
Spurenelementen
ist
unbedingt zu beachten.
Wie oft sollten EDTA-Chelat- Behandlungen durchgeführt werden?
Es
ist
überaus
wirksam,
nach
Abschluss
der
Erstbehandlung
monatlich
eine
Infusion
zu
nehmen,
um
den
Therapieerfolg
zu
halten
und
eine
weitere
Besserung zu bewirken.
Die
EDTA-Chelat-Therapie
kann
auch
nach
operativen
Eingriffen
wie
Bypass-
oder
Stent-Implantation
durchgeführt
werden,
um
einem
erneuten
Verschluss
der Bypässe vorzubeugen.
Bei
58
von
65
Patienten
konnte
eine
geplante
Bypass-Operation
unterbleiben.
Bei
24
von
27
Patienten
wurde
eine
Amputation
verhindert.
(Quelle:
C.Hancke
& Flytie, Dänemark, JadvMe, 1993)
Kosten
Da
es
sich
bei
der
Chelat-Therapie
im
Regelfall
auch
bei
den
Privaten
Krankenversicherungen
nicht
um
erstattungsfähige
Leistungen
handelt,
ist
sie
eine
Selbstzahler-Leistung,
die
über
GOÄ
mittels
Analog-Ziffern
abgerechnet
wird.
Normalerweise
übernimmt
die
Private
Krankenversicherung
den
größten Anteil der Kosten.
Die
Kosten
liegen
bei
ca.
130
Euro
pro
Infusion.
Darin
sind
alle
Leistungen
(ärztliche
Untersuchung
und
Überwachung,
Blutdruckmessung,
Urintestung
etc.)
enthalten.
Die
Kosten
für
die
Gesamtbehandlung
hängen
von
der
Anzahl
der benötigten Infusionen ab,
Die
hier
vorgestellte
Diagnose-
und
Behandlungsmethode
ist
ein
Verfahren
der
naturheilkundlichen
Erfahrungsmedizin,
die
nicht
zu
den
allgemein
anerkannten
Methoden
im
Sinne
einer
Anerkennung
durch
die
Schulmedizin
gehört.
Alle
getroffenen
Aussagen
über
Eigenschaften
und
Wirkungen
sowie
Indikationen
des
vorgestellten
Verfahrens
beruhen
auf
Erkenntnissen
und
Erfahrungswerten
der
jeweiligen
Therapierichtung
selbst,
die
von
der
herrschenden
Schulmedizin
nicht
unbedingt geteilt werden.
Sprechstunden
Mo, Di, Do, Fr 8.00 – 12.00 Uhr
Mi 8.00 – 12.00 Uhr
Mo 14.30 – 18.00 Uhr
Di u. Do. 14.00 – 18.00 Uhr
Dr. med. Andrea Spängler
Praxis für Physikalische Medizin und Rehabilitation Fürth